Erschwingliche Prognosesoftware für effizientes S&OP

Die Einrichtung einer effizienten Absatz- und Produktionsplanung (S&OP) erfordert einen kritischen Blick. Das kann man mit allen möglichen Plug-ins machen oder neue Anwendungen auf einem ERP- oder CRM-System aufbauen, aber es geht auch viel effizienter, wie ATIM beweist. Und das zu viel günstigeren Konditionen. Lerne Forecast Pro kennen, eine eigenständige Software und bewährte Technologie mit mehr als 45.000 Nutzern weltweit.

S&OP ist ein integrierter Geschäftsführungsprozess, durch den das Management kontinuierlich eine Fokussierung, Ausrichtung und Synchronisierung aller Organisationsfunktionen erreicht. Das Ziel ist es, effizienter zu arbeiten und so bessere Ergebnisse zu erzielen. "Prognosen sind dabei unverzichtbar, und sie gelingen bei weitem nicht immer allein mit einem ERP oder CRM. Die Möglichkeiten sind zu begrenzt", weiß Ilja Kempenaars, Inhaber von ATIM, Anbieter und Implementierungspartner u.a. von Forecast Pro. "Unternehmen, die weniger anspruchsvoll sind, greifen oft auf Excel zurück, aber auch das hat seine Grenzen und ist zudem personenspezifisch. Das ist alles andere als zukunftssicher. Der Umstieg auf eine professionelle Anwendung ist dann oft die Devise."

Die Referenz

Forecast Pro kam Mitte der 1980er Jahre auf den Markt, wurde offensichtlich kontinuierlich weiterentwickelt und gilt noch immer als Referenz, sagt René van Luxemburg, der ATIM 1982 gegründet hat und noch immer im Unternehmen tätig ist. "Prognosen zu erstellen, gehört zur Entwicklung eines Unternehmens. Sie bilden die Grundlage, auf der du den Rest der Geschäftsprozesse in Gang setzt. Es handelt sich dabei immer um ein Zusammenspiel zwischen der internen Organisation und dem Marketing und Vertrieb. Letzteres schaut vor allem nach außen: Welche Trends gibt es auf dem Markt, was macht die Konkurrenz, welche Maßnahmen wirst du einleiten usw. Während die interne Organisation eine Prognose auf der Grundlage interner Daten erstellt, indem sie die Vergangenheit in die Zukunft projiziert, um nur ein Beispiel zu nennen. All diese "Prognosen" können von Forecast Pro erstellt und in die Planung geladen werden. Dank der Leistungsfähigkeit und des Mehrwerts von KI (Künstliche Intelligenz), maschinellem Lernen und statistischen Prognosen."

Umsetzung und Schulung

ATIM ist nicht nur ein Software-Implementierungspartner, sondern traditionell auch eine Organisation, die in der Aus- und Weiterbildung tätig ist. Unternehmen, die sich für die Software von Forecast Pro interessieren, werden zunächst gründlich "überprüft". "In erster Linie schauen wir uns die Aufgabenreife der Mitarbeiter an", sagt Van Luxemburg. "Möglicherweise müssen wir zunächst einige theoretische Grundlagen schaffen, um die Leute auf das gewünschte Ausgangsniveau zu bringen. Danach wird immer ein Proof of Concept erstellt. Was wollen wir prognostizieren, auf welchem Niveau und was ist der Zweck der Prognose? Sobald der Proof of Concept genehmigt ist, gehen wir an die Umsetzung. Wir richten die Anwendung ein, richten die Schnittstellen mit dem ERP und CRM ein, prüfen die Stammdaten und gehen live. Natürlich bieten wir auch Schulungen für die Mitarbeiter an. Die meisten Kunden sind innerhalb von ein oder zwei Wochen bereit, die Anwendung tatsächlich zu nutzen."

Der Anwendungsbereich von Forecast Pro ist sehr breit gefächert, so Kempenaars. "Es ist sicherlich schon für das obere Ende der KMU interessant, aber auch für große multinationale Unternehmen. Wir haben Forecast Pro zum Beispiel bei einem niederländischen Unternehmen aus der Lebensmittelbranche mit 56 Fabriken und 120 Verkaufsstandorten weltweit eingeführt." Van Luxemburg fügt hinzu: "Wenn die Unsicherheit auf dem Markt zunimmt und es viele Störungen gibt, dann wird Forecasting immer beliebter. Schließlich will man die Zukunft in den Griff bekommen. Und das muss nicht unbedingt die Welt kosten. Bei großen Anwendungen redet man sofort über Investitionen in Millionenhöhe, während Forecast Pro bereits zwischen 15.000 und 25.000 Euro voll einsatzfähig ist."